Zum Abschluss des Jubiläumsjahres gab es noch ein Fest auf Dorfplatz - mit „historischen” Preisen und einem eindrucksvollen Feuerwerk. Trotz des miserablen Wetters kamen viele; sie fanden Schutz in beheizten Pavillons - man rückte zusammen und kam sich näher. Das Feuerwerk, das die Sprengmeister Alfred Zimmermann und Hans Erras zusammengestellt hatten, beeindruckte alle. So fand ein gutes Jahr ein gute Ende. Leider gibt es wegen des Regens nur wenig Fotos.
Die Lintacher Sänger luden ein ins Pfarrheim zur Sitzweil. Sie sangen unterstützt von den „Blechernen Sait'n”
und den Lintacher Dorfmusikanten; Reinhold Escherl las „Wia des selma am Heiligen Abend wirkli war” von Reinhold
Winter und den „Wunschzettel” von Toni Lauerer.
Hier einige Fotos.
Der Lintacher Dorf- und Kulturverein reagierte auf die Anregung von verschiedenen Seiten und pflanzte kurz vor
Jahresschluss in einer spontanen Aktion die „Jahrtausend-Linde” in der Baron-von-Lochnerstraße.
Johann Schmaußer aus Hohenkemnath lieferte den Baum;
Hans Erras, Hans Schwarz und Alfred Zimmermann packten mit an.
Dieser historische Akt ist hier
dokumentiert.
Trotz Regen kamen viele Gäste und freuten sich an der gemütlichen, fröhlichen Stimmung. Am 18. Dezember konnte ein Scheck von 2 300 EUR an Misereor überreicht werden Hier eine kleine Fotogalerie vom Markt.
Der Einladung des Lintacher Dorf- und Kulturvereins zu einer Lesung war Eckhard Henscheid gefolgt und erheiterte die
Zuhörer mit Passagen aus höchst unterschiedlichen Werken. Im zweiten Teil des Abend gönnte er dem Publikum einen Ausschnitt
aus seinem Roman
„Geht in Ordnung − sowieso − − genau − − − ”.
Hier ein
kleiner Bericht über den Abend.
Ein spannender Vortragsabend im Gasthof Rehaber mit Kreisheimatpfleger Dieter Dörner über „Hopfen und Bier im Amberg-Sulzbacher Land” und Braumeister Franz Rehaber über die „Biergeschichte in Lintach”
Frau Susanna Müssig hat drei Kirchenchöre zusammengebracht: aus Rosenberg, Kümmersbruck und Lintach, und - unterstützt von hervorrragenden Solisten - ein wunderschönes Mozart-Konzert zur Aufführung gebracht.
Ein Spaziergang vom Land zum Meer, um 15 Millionen Jahre Erdgeschichte auf engstem Raum zu entdecken - mit Geologin Frau Dr. Angela Wirsing. Hier eine ausführliche Beschreibung derTour mit ein paar Bildern
Schönes Wetter, hervorragendes Essen, exquisite Törtchen und Eis bis zum Abwinken, gute Laune- ein kleines Dankeschön für alle
HelferInnen, die ihren Beitrag zu den vielen Festivitäten im Laufe des Jahres geleistet hatten.
Hier ein kleiner Bericht davon.
Als Aventinus führte Dr. Heinrich Klinger durch die fünf Szenen seines Historienspektakels, in dem er nüchterne historische Fakten phantasievoll mit Leben füllte.
Anlässlich des Jubiläums „1000 Jahre Lintach” hat die Reservistenkameradschaft Lintach mit Hilfe der Dorfgemeinschaft und der großartigen Unterstüzung des Panzerbrigade 12 und dem Logistik-Batallion 472 aus Amberg-Kümmersbruck ein beindruckendes Festwochenende durchgeführt; ein Höhepunkt dabei war die Fahrzeugschau an der Aschacher Straße.
Weil sie sich vor 20 Jahren zusammenfanden, luden die Lintacher Sänger am Samstag, den 18. Juni 2011 zu einem Jubiläumsabend; ein Hochgenuss mit den Raigeringer Musikanten, dem Arnbrucker Vier G'sang, den Arnbrucker Woidbuam, den Ehenfelder Moila, dem Zwoag'sang Wilfahrt, der Gruppe „Blecherne Sait'n” und natürlich den „Lintacher Sängern”; moderiert hat Richard Lengfelder.
Lintacher 1000-Füßler beim Landkreislauf
am 14. Mai 2011.
das große Ereignis
- Fotos vom Fest
- beim „Neuen Tag”:
www.oberpfalznetz.de
- mehrere Filme auf YouTube unter dem Suchbegriff „Lintach”
An Christi Himmelfahrt lud der Lintacher Dorf- und Kulturverein zum Frühschoppen auf den Dorfplatz. Anlass war das Zwölf-Uhr-Läuten auf Bayern 1, das an diesem Tag aus Lintach kam. Dazu gab es Weißwürst und das Freibier, das die Lintacher an Silvester von der OWZ gewonnen hatten.
Die Ortsgruppe der KAB Lintach lud zahlreiche Musiker und Sänger aus der Region zu einem Mariensingen, und viele sind dieser Einladung gefolgt: Die St.-Walburga-Kirche war voll. Hier ein kurzer Bericht darüber.
In der vollbesetzten Lintacher Turnhalle bot der Musikverein am 15. Mai 2011 ein hinreißendes Konzert. Fotos von der Veranstaltung
Die Jubiläumskirwa - die Kirwagemeinschaft Lintach feierte ihr 10-jähriges Bestehen - vom 30. April bis 2. Mai 2011 war ein großer Erfolg. Unterstützt wurden die Kirwa-Paare von den Kindern des Kindergartens, die ihnen beim Baumaustanzen fast die Schau stahlen.
Hier einige Fotos.
Der Anregung von Pfarrer Kratzer, am Thannweg einen Kreuzweg zu errichten, sind viele Lintacher Familien und Einzelpersonen gefolgt und haben jeweils eine Station übernommen. Frau Lotte Heldmann aus Freudenberg hat die Tafeln an jedem Holzkreuz geschaffen. Bei der Einweihung am Karfreitag 2011 sprachen dann die Beteiligten bei der jeweiligen Station an „ihrem” Kreuz ein Gebet.
Mit einem schön bearbeiteten und geschmückten Wagen (gestiftet von Richard Donhauser) und selbst mit Liebe zum Detail herausgeputzt beteiligten sich etliche Lintacher Männer und Frauen beim Faschingszug 2011 in Freudenberg; sie verteilten Goldtaler, Blumen und stärkende Getränke; die Tanzgruppe unterhielt die Zuschauer mit flottem Reigentanz. − Fotogalerie
Zum Fest der hl. Walburga kam Weihbischof Reinhard Pappenberger nach Lintach; mehr darüber in einem ausführlichen Bericht von Klaus Peter; dazu noch Bilder:
Kirchenzug und Begrüßung durch die Kindergartenkinder
Pontifikalgottesdienst
Empfang im Pfarrheim
Bilder aus dem Buch, das die Kindergartenkinder dem Bischof schenkten.
Mitglieder des Vereins für Gartenbau und Ortsverschönerung haben in Absprache mit dem Amt für Ländliche Entwicklung und in
enger Zusammenarbeit mit dem Gartenbauamt Amberg auf dem Dorfplatz und am Kirchenaufgang an zwei Tagen insgesamt
900 Pflanzen und acht Apfeldornbäume eingepflanzt. Hinzu kommt noch ein großer Christusdorn, der von der Familie Ludwig
Knorr gespendet wurde.
Ziel der Aktion ist es, dem mit viel
Beton und Granitstein ausgestalteten neuen Dorfplatz mit zahlreichen Pflanzen und einzelnen Bäumen ein grünes und schönes
Gesamtbild zu geben.
Ohne die Lintacher Feuerwehr wäre es nicht zu schaffen gewesen:
Mit Hilfe der KameradInnen der FF Lintach konnte der Lintacher Dorf- und Kulturverein die Christbaumversteigerung locker
durchführen; alle hatten ihren Spaß, und die Kasse für die 1000-Jahr-Feierlichkeiten füllte sich spürbar .
Herzlichen Dank an die HelferInnen und für alle Spenden.
Einige Fotos vom Ereignis.
Fröhliches Fest auf dem Dorfplatz: 450 (vorsichtig geschätzt) Leute kamen zusammen, um das neue Jahr gebührend zu begrüßen. Zur allgemeinen Freude, so viele Bekannte zu treffen, und zum Vergnügen an der Lightshow (Hubert Donhauser), am Feuerwerk (Alfred Zimmermann, Hans Erras, Christian Heil), am Spaß von Pfarrer und Bürgermeister u.v.a.m. kam dann noch der Stolz, dass die Wette gegen die OWZ eindeutig gewonnen war.
Pfarrer Robert Kratzer und Bürgermeister Norbert Probst gönnten sich und allen anderen den Spaß, als „Don Camillo und Peppone” - mit vertauschten Rollen - aufzutreten.
Der Artikel in der OWZ zum als PDF zum Download
Am frühen Silvesterabend ließen sich 100 angemeldete Gäste im Pfarrheim bei bester Stimmung das Festessen schmecken.
Fotogalerie vom Abend im Pfarrheim
Alles hat gepasst: Das Wetter, der Platz, des Essen und Trinken, die Musik und die Leut: Das Sommerfest war rundum gelungen. Die Fotos von Hubert Donhauser geben einen kleinen Eindruck vom Fest.
Die Protokolle aller Sitzungen des Arbeitskreises und der (erweiterten) Vorstandsschaft sind bei Barbara Bock (Tel. 92 48 35) einsehbar.